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   VG Stuttgart, 08.10.2007 - A 11 K 300/07   

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VG Stuttgart, 08.10.2007 - A 11 K 300/07 (https://dejure.org/2007,13513)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 08.10.2007 - A 11 K 300/07 (https://dejure.org/2007,13513)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 08. Oktober 2007 - A 11 K 300/07 (https://dejure.org/2007,13513)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Rücknahme der Asylanerkennung; Nachweis- und Darlegungslast; keine Bestätigung bestimmter Sachverhalte durch das Auswärtige Amt

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Darlegungs- und Beweislast des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge für das Vorliegen unrichtiger Angaben i.S.d. § 73 Abs. 2 Asylverfahrensgesetz (AsylVfG); Rücknahme einer zuerkannten Flüchtlingseigenschaft und eines Abschiebungsverbots hinsichtlich der Türkei; ...

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AsylVfG § 73 Abs. 2; AsylVfG § 73 Abs. 1; AufenthG § 60 Abs. 1
    Türkei, Rücknahme, Widerruf, Flüchtlingsanerkennung, HADEP, Vorstandsmitglieder, Falschangaben, Beweislast, Ursächlichkeit, Auswärtiges Amt, Reformen, Änderung der Sachlage, Menschenrechtslage, Situation bei Rückkehr, abgelehnte Asylbewerber

 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (20)

  • BVerwG, 01.11.2005 - 1 C 21.04

    Widerruf der Asylanerkennung; Widerruf der Flüchtlingsanerkennung;

    Auszug aus VG Stuttgart, 08.10.2007 - A 11 K 300/07
    Mit der Formulierung "Wegfall der Umstände" ist eine nachträgliche erhebliche und nicht nur vorübergehende Änderung der für die Anerkennung maßgeblichen Verhältnisse gemeint (vgl. BVerwG, Urt. vom 01.11.2005, BVerwGE 124, 276 = NVwZ 2006, 707).

    Allgemeine Gefahren (z. B. aufgrund von Kriegen, Naturkatastrophen oder einer schlechten Wirtschaftslage) werden von § 73 Abs. 1 Satz 2 AsylVfG nicht umfasst (vgl. BVerwG, Urt. vom 01.11.2005 a.a.O.).

    Ein Widerruf der Anerkennung als Asylberechtigter und der Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft kommt somit im Regelfall nur in Betracht, wenn sich die zum Zeitpunkt der Anerkennung maßgeblichen Verhältnisse nachträglich erheblich und nicht nur vorübergehend so verändert haben, dass bei einer Rückkehr des Ausländers in seinen Herkunftsstaat eine Wiederholung der für die Flucht maßgeblichen Verfolgungsmaßnahmen auf absehbare Zeit mit hinreichender Sicherheit ausgeschlossen ist und nicht aus anderen Gründen erneut Verfolgung droht (vgl. BVerwG, Urt. vom 01.11.2005 a.a.O. und Urteil vom 18.07.2006, BVerwGE 126, 243 = NVwZ 2006, 1420).

  • BVerwG, 18.07.2006 - 1 C 15.05

    Widerruf der Flüchtlingsanerkennung (Irak); Unverzüglichkeit des Widerrufs;

    Auszug aus VG Stuttgart, 08.10.2007 - A 11 K 300/07
    Ein Widerruf der Anerkennung als Asylberechtigter und der Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft kommt somit im Regelfall nur in Betracht, wenn sich die zum Zeitpunkt der Anerkennung maßgeblichen Verhältnisse nachträglich erheblich und nicht nur vorübergehend so verändert haben, dass bei einer Rückkehr des Ausländers in seinen Herkunftsstaat eine Wiederholung der für die Flucht maßgeblichen Verfolgungsmaßnahmen auf absehbare Zeit mit hinreichender Sicherheit ausgeschlossen ist und nicht aus anderen Gründen erneut Verfolgung droht (vgl. BVerwG, Urt. vom 01.11.2005 a.a.O. und Urteil vom 18.07.2006, BVerwGE 126, 243 = NVwZ 2006, 1420).
  • BVerwG, 24.11.1998 - 9 C 53.97

    Asylverfahrensrecht; Verwaltungsprozeßrecht - Asylanerkennung, unrichtige

    Auszug aus VG Stuttgart, 08.10.2007 - A 11 K 300/07
    Unabhängig von der behördlichen Begründung ist das Gericht zur Prüfung verpflichtet, ob der angefochtene Rücknahmebescheid sich als Widerruf gemäß § 73 Abs. 1 Satz 1 AsylVfG aufrecht erhalten lässt (vgl. BVerwG, Urt. vom 24.11.1998, BVerwGE 108, 30 = NVwZ 1999, 302).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.05.2004 - 8 A 3852/03

    Kein Abschiebungsschutz für M. Kaplan

    Auszug aus VG Stuttgart, 08.10.2007 - A 11 K 300/07
    In der Rechtsprechung wird weiter nahezu einhellig die Einschätzung vertreten, dass Folter in der Türkei noch so weit verbreitet ist, dass von einer systematischen, dem türkischen Staat zurechenbaren Praxis, nicht lediglich von Exzesstaten einzelner Angehöriger der Sicherheitskräfte auszugehen ist (vgl. OVG Münster, Urt. v. 26.05.2004 - 8 A 3852/03.A - Juris = Asylmagazin 10/2004, 30 und Urt. v. 19.04.2005 - 8 A 273/04.A - Juris - OVG Koblenz, Urt. v. 12.03.2004 - 10 A 11952/03 - Juris - = Asylmagazin 7-8/2004, 27; OVG Weimar, Urt. v. 18.03.2005 - 3 KO 611/99 -, Asylmagazin 7-8/2005, 34; OVG Greifswald, Urt. v. 29.11.2004 - 3 L 66/00 -, Asylmagazin 1-2/2005, 32; OVG Saarland, Urt. v. 01.12.2004 - 2 R 23/03 -, Asylmagazin 4/2005, 30; OVG Bautzen, Urt. v. 19.01.2006 - A 3 B 304/03 - VG Berlin, Urt. v. 01.03.2006, Asylmagazin 7-8/2006, 37; VG Frankfurt, Urt. v. 02.03.2006, Asylmagazin 6/2006, 20; VG Weimar, Urt. v. 30.06.2005 - 2 K 20643/04 - VG Düsseldorf, Urt. v. 16.06.2006 - 26 K 1747/06 - VG Düsseldorf, Urteil vom 24.08.2006 - 4 K 1784/06.A - juris - und Urteil vom 24.01.2007 - 20 K 4697/05.A - juris - VG Ansbach, Urteil vom 06.03.2007, AuAS 2007, 141; VG Münster, Urteil vom 08.03.2007 - 3 K 2492/05.A - juris - VG Bremen, Urt. v. 30.06.2005 - 2 K 1611/04 -).
  • BVerwG, 08.05.2003 - 1 C 15.02

    Asylrechtlicher Abschiebungsschutz; Anerkennung als politischer Flüchtling;

    Auszug aus VG Stuttgart, 08.10.2007 - A 11 K 300/07
    Nur wenn das Bundesamt die Anerkennung von sich aus ausgesprochen hat, kommt es im Widerrufsverfahren darauf an, ob sich die für die Beurteilung der Verfolgungslage maßgeblichen Verhältnisse nach Ergehen des bestandskräftigen Anerkennungsbescheids erheblich geändert haben (vgl. BVerwG, Urt. v. 08.05.2003, BVerwGE 118, 174).
  • BVerwG, 26.06.2002 - 1 C 17.01

    Auslegung des Klageantrags; Hauptantrag; Hilfsantrag; Rangverhältnis;

    Auszug aus VG Stuttgart, 08.10.2007 - A 11 K 300/07
    Die Aufhebung der Rücknahmeentscheidung lässt die negative Feststellung des Bundesamtes zu § 60 Abs. 1 AufenthG in Ziffer 3 des Bescheids vom 01.03.2007 angesichts des Eventualverhältnisses gegenstandslos werden, so dass auch dieser Teil der Aufhebung unterliegt (vgl. BVerwG, Urt. vom 26.06.2002, NVwZ 2003, 356).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2005 - 8 A 273/04

    asylrechtsrelevante Lage in der Türkei

    Auszug aus VG Stuttgart, 08.10.2007 - A 11 K 300/07
    In der Rechtsprechung wird weiter nahezu einhellig die Einschätzung vertreten, dass Folter in der Türkei noch so weit verbreitet ist, dass von einer systematischen, dem türkischen Staat zurechenbaren Praxis, nicht lediglich von Exzesstaten einzelner Angehöriger der Sicherheitskräfte auszugehen ist (vgl. OVG Münster, Urt. v. 26.05.2004 - 8 A 3852/03.A - Juris = Asylmagazin 10/2004, 30 und Urt. v. 19.04.2005 - 8 A 273/04.A - Juris - OVG Koblenz, Urt. v. 12.03.2004 - 10 A 11952/03 - Juris - = Asylmagazin 7-8/2004, 27; OVG Weimar, Urt. v. 18.03.2005 - 3 KO 611/99 -, Asylmagazin 7-8/2005, 34; OVG Greifswald, Urt. v. 29.11.2004 - 3 L 66/00 -, Asylmagazin 1-2/2005, 32; OVG Saarland, Urt. v. 01.12.2004 - 2 R 23/03 -, Asylmagazin 4/2005, 30; OVG Bautzen, Urt. v. 19.01.2006 - A 3 B 304/03 - VG Berlin, Urt. v. 01.03.2006, Asylmagazin 7-8/2006, 37; VG Frankfurt, Urt. v. 02.03.2006, Asylmagazin 6/2006, 20; VG Weimar, Urt. v. 30.06.2005 - 2 K 20643/04 - VG Düsseldorf, Urt. v. 16.06.2006 - 26 K 1747/06 - VG Düsseldorf, Urteil vom 24.08.2006 - 4 K 1784/06.A - juris - und Urteil vom 24.01.2007 - 20 K 4697/05.A - juris - VG Ansbach, Urteil vom 06.03.2007, AuAS 2007, 141; VG Münster, Urteil vom 08.03.2007 - 3 K 2492/05.A - juris - VG Bremen, Urt. v. 30.06.2005 - 2 K 1611/04 -).
  • OVG Thüringen, 18.03.2005 - 3 KO 611/99

    Türkei, Aleviten, PKK, Polizei, Misshandlungen, Festnahme, Glaubwürdigkeit,

    Auszug aus VG Stuttgart, 08.10.2007 - A 11 K 300/07
    In der Rechtsprechung wird weiter nahezu einhellig die Einschätzung vertreten, dass Folter in der Türkei noch so weit verbreitet ist, dass von einer systematischen, dem türkischen Staat zurechenbaren Praxis, nicht lediglich von Exzesstaten einzelner Angehöriger der Sicherheitskräfte auszugehen ist (vgl. OVG Münster, Urt. v. 26.05.2004 - 8 A 3852/03.A - Juris = Asylmagazin 10/2004, 30 und Urt. v. 19.04.2005 - 8 A 273/04.A - Juris - OVG Koblenz, Urt. v. 12.03.2004 - 10 A 11952/03 - Juris - = Asylmagazin 7-8/2004, 27; OVG Weimar, Urt. v. 18.03.2005 - 3 KO 611/99 -, Asylmagazin 7-8/2005, 34; OVG Greifswald, Urt. v. 29.11.2004 - 3 L 66/00 -, Asylmagazin 1-2/2005, 32; OVG Saarland, Urt. v. 01.12.2004 - 2 R 23/03 -, Asylmagazin 4/2005, 30; OVG Bautzen, Urt. v. 19.01.2006 - A 3 B 304/03 - VG Berlin, Urt. v. 01.03.2006, Asylmagazin 7-8/2006, 37; VG Frankfurt, Urt. v. 02.03.2006, Asylmagazin 6/2006, 20; VG Weimar, Urt. v. 30.06.2005 - 2 K 20643/04 - VG Düsseldorf, Urt. v. 16.06.2006 - 26 K 1747/06 - VG Düsseldorf, Urteil vom 24.08.2006 - 4 K 1784/06.A - juris - und Urteil vom 24.01.2007 - 20 K 4697/05.A - juris - VG Ansbach, Urteil vom 06.03.2007, AuAS 2007, 141; VG Münster, Urteil vom 08.03.2007 - 3 K 2492/05.A - juris - VG Bremen, Urt. v. 30.06.2005 - 2 K 1611/04 -).
  • VG Düsseldorf, 24.01.2007 - 20 K 4697/05

    Türkei, Widerruf, Asylanerkennung, Flüchtlingsanerkennung, Kurden, herabgestufter

    Auszug aus VG Stuttgart, 08.10.2007 - A 11 K 300/07
    In der Rechtsprechung wird weiter nahezu einhellig die Einschätzung vertreten, dass Folter in der Türkei noch so weit verbreitet ist, dass von einer systematischen, dem türkischen Staat zurechenbaren Praxis, nicht lediglich von Exzesstaten einzelner Angehöriger der Sicherheitskräfte auszugehen ist (vgl. OVG Münster, Urt. v. 26.05.2004 - 8 A 3852/03.A - Juris = Asylmagazin 10/2004, 30 und Urt. v. 19.04.2005 - 8 A 273/04.A - Juris - OVG Koblenz, Urt. v. 12.03.2004 - 10 A 11952/03 - Juris - = Asylmagazin 7-8/2004, 27; OVG Weimar, Urt. v. 18.03.2005 - 3 KO 611/99 -, Asylmagazin 7-8/2005, 34; OVG Greifswald, Urt. v. 29.11.2004 - 3 L 66/00 -, Asylmagazin 1-2/2005, 32; OVG Saarland, Urt. v. 01.12.2004 - 2 R 23/03 -, Asylmagazin 4/2005, 30; OVG Bautzen, Urt. v. 19.01.2006 - A 3 B 304/03 - VG Berlin, Urt. v. 01.03.2006, Asylmagazin 7-8/2006, 37; VG Frankfurt, Urt. v. 02.03.2006, Asylmagazin 6/2006, 20; VG Weimar, Urt. v. 30.06.2005 - 2 K 20643/04 - VG Düsseldorf, Urt. v. 16.06.2006 - 26 K 1747/06 - VG Düsseldorf, Urteil vom 24.08.2006 - 4 K 1784/06.A - juris - und Urteil vom 24.01.2007 - 20 K 4697/05.A - juris - VG Ansbach, Urteil vom 06.03.2007, AuAS 2007, 141; VG Münster, Urteil vom 08.03.2007 - 3 K 2492/05.A - juris - VG Bremen, Urt. v. 30.06.2005 - 2 K 1611/04 -).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 12.03.2004 - 10 A 11952/03

    Asyl, politischer Flüchtling, politische Verfolgung, Türkei, Kurden,

    Auszug aus VG Stuttgart, 08.10.2007 - A 11 K 300/07
    In der Rechtsprechung wird weiter nahezu einhellig die Einschätzung vertreten, dass Folter in der Türkei noch so weit verbreitet ist, dass von einer systematischen, dem türkischen Staat zurechenbaren Praxis, nicht lediglich von Exzesstaten einzelner Angehöriger der Sicherheitskräfte auszugehen ist (vgl. OVG Münster, Urt. v. 26.05.2004 - 8 A 3852/03.A - Juris = Asylmagazin 10/2004, 30 und Urt. v. 19.04.2005 - 8 A 273/04.A - Juris - OVG Koblenz, Urt. v. 12.03.2004 - 10 A 11952/03 - Juris - = Asylmagazin 7-8/2004, 27; OVG Weimar, Urt. v. 18.03.2005 - 3 KO 611/99 -, Asylmagazin 7-8/2005, 34; OVG Greifswald, Urt. v. 29.11.2004 - 3 L 66/00 -, Asylmagazin 1-2/2005, 32; OVG Saarland, Urt. v. 01.12.2004 - 2 R 23/03 -, Asylmagazin 4/2005, 30; OVG Bautzen, Urt. v. 19.01.2006 - A 3 B 304/03 - VG Berlin, Urt. v. 01.03.2006, Asylmagazin 7-8/2006, 37; VG Frankfurt, Urt. v. 02.03.2006, Asylmagazin 6/2006, 20; VG Weimar, Urt. v. 30.06.2005 - 2 K 20643/04 - VG Düsseldorf, Urt. v. 16.06.2006 - 26 K 1747/06 - VG Düsseldorf, Urteil vom 24.08.2006 - 4 K 1784/06.A - juris - und Urteil vom 24.01.2007 - 20 K 4697/05.A - juris - VG Ansbach, Urteil vom 06.03.2007, AuAS 2007, 141; VG Münster, Urteil vom 08.03.2007 - 3 K 2492/05.A - juris - VG Bremen, Urt. v. 30.06.2005 - 2 K 1611/04 -).
  • VG Bremen, 30.06.2005 - 2 K 1611/04

    Zum Widerruf der Asylanerkennung bei Terrorismusverdacht

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 29.11.2004 - 3 L 66/00

    Türkei, Kurden, PKK, Sympathisanten, Festnahme, Folter, Glaubwürdigkeit,

  • VG Münster, 08.03.2007 - 3 K 2492/05

    Türkei, Widerruf, Asylanerkennung, Flüchtlingsanerkennung, PKK, Verdacht der

  • VG Minden, 28.07.2006 - 8 K 275/06

    Türkei, Widerruf, Asylanerkennung, Flüchtlingsanerkennung, Änderung der Sachlage,

  • VG Düsseldorf, 24.08.2006 - 4 K 1784/06

    Türkei, Folter, menschenrechtswidrige Behandlung, Situation bei Rückkehr, PKK,

  • VG Düsseldorf, 18.12.2006 - 4 K 5335/06

    Türkei, Widerruf, Flüchtlingsanerkennung, Kurden, Dorfschützer, herabgestufter

  • OVG Saarland, 01.12.2004 - 2 R 23/03

    Türkei, Kurden, Folgeantrag, Nachfluchtgründe, Subjektive Nachfluchtgründe,

  • VG Düsseldorf, 16.06.2006 - 26 K 1747/06

    Türkei, Kurden, Festnahme, Newroz, Folter, Terrorismusverdacht, Spitzeldienste,

  • VG Weimar, 30.06.2005 - 2 K 20643/04

    Türkei, Kurden, offensichtlich unbegründet, nichtpolitisches Verbrechen,

  • OVG Sachsen, 19.01.2006 - A 3 B 304/03
  • VGH Baden-Württemberg, 16.05.2012 - 11 S 2328/11

    Ausweisung eines anerkannten Flüchtlings; Unterstützung des internationalen

    Das Verwaltungsgericht Stuttgart hob mit rechtskräftigem Urteil vom 08.10.2007 - A 11 K 300/07 - den Bescheid des Bundesamts vom 01.03.2007 auf und führte aus: Dem Kläger sei die Flüchtlingseigenschaft nicht aufgrund unrichtiger Angaben zuerkannt worden.

    Dem Senat liegen die Akten des Regierungspräsidiums Stuttgart hinsichtlich des Klägers und des Zeugen K., die den Kläger betreffende Ausländerakte sowie die Einbürgerungs- und Asylakten betreffend ihn und seine Ehefrau, die Akte der Staatsanwaltschaft Stuttgart 7 Js 101646/04, die Akten des Verwaltungsgerichts Stuttgart (A 11 K 300/07 und 11 K 2967/10) und die Akten des Senats im Beschwerdeverfahren 11 S 2374/10 vor.

  • VG Stuttgart, 23.05.2011 - 11 K 2967/10

    Ausweisung eines türkischen Staatsangehörigen kurdischer Volkszugehörigkeit wegen

    Mit Urteil vom 08.10.2007 - A 11 K 300/07 - hob das VG Stuttgart den Bescheid des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge vom 01.03.2007 auf.
  • VG Aachen, 26.03.2008 - 6 K 1094/07

    Türkei, Widerruf, Flüchtlingsanerkennung, Begründungserfordernis, beachtlicher

    ebenso: VG Berlin, Urteil vom 25. Januar 2008, Az. VG 36 X 5.06, Asylmagazin 2008, 17 f.; VG Aachen, Urteil vom 8. Oktober 2007; VG Stuttgart, Urteile vom 8. Oktober 2007 - A 11 K 300/07 -, vom 20. August 2007 - A 11 K 337/07 - VG Düsseldorf, Urteile vom 5. September 2007 - 17 K 3754/07.A -, vom 19. September 2006 - 26 K 3635/06.A - , vom 28. Juni 2006 - 20 K 5937/04.A - und vom 12. Mai 2006 - 26 K 1715/06.A -.; a.A. VG Düsseldorf, Urteil vom 30. November 2006 - 4 K 3870/06.A - und VG Ansbach, Urteil vom 15. August 2006 - AN 1 K 06.30232 - Juris.".
  • VG München, 21.08.2008 - M 24 K 08.50228

    Widerruf der Anerkennung als Asylberechtigter und Flüchtling

    Gleichwohl geht das Gericht derzeit noch nicht davon aus, dass der Reformprozess bereits weit genug fortgeschritten ist, um eine menschenrechtswidrige Behandlung des Klägers durch türkische Sicherheitsorgane in der Praxis mit ausreichender Wahrscheinlichkeit ausschließen zu können (vgl. auch VG München, Urt. v. 20.7.2006, M 24 K 06.50238; Urt. v. 16. Oktober 2008, M 24 K 08.50254; OVG Lüneburg, Urt. v. 18.7.2006, 11 LB 264/05 nach juris; VG Stuttgart, Urt. v. 8.10.2007, A 11 K 300/07 nach juris; OVG Schleswig-Holstein, Beschl. v. 22.4.2008, 4 LA 24/08; VG Augsburg, Urt. v. 19.8.2008, Au 4 K 08.30067; VG Hannover, Urt. v. 2.9.2008, 1 A 121/08).
  • VG Stuttgart, 23.06.2008 - A 11 K 4917/07

    Zum Widerruf der Feststellung eines Abschiebungsverbots auf Grund eines

    Bei einem belastenden Verwaltungsakt, der in Rechtspositionen des Betroffenen eingreift, obliegt es der Behörde, die Umstände konkret darzulegen und gegebenenfalls zu beweisen, welche aus ihrer Sicht den Eingriffsakt rechtfertigen (vgl. Kopp/Ramsauer, VwVfG, 10. Aufl., § 24 RdNr. 42 m.w.N.; ebenso hinsichtlich § 73 AsylVfG VG Stuttgart, Urt. v. 08.10.2007 - 11 K 300/07 - juris - ).
  • VGH Hessen, 25.06.2008 - 5 A 1141/08

    Nachweis des Nichtbestehens der Flüchtlingseigenschaft durch ein einzelnes Indiz

    Sie meinen, dass bereits der Begriff "Nachweis" einem derartigen Verständnis entgegenstehe und berufen sich hierfür auf ein Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart vom 8. Oktober 2007 - A 11 K 300/07 - (Juris).
  • VG München, 12.11.2008 - M 24 K 08.50204

    Widerruf der Flüchtlingsanerkennung; TKP-ML; Ermessen

    Gleichwohl geht das Gericht derzeit noch nicht davon aus, dass der Reformprozess bereits weit genug fortgeschritten ist, um eine menschenrechtswidrige Behandlung des Klägers durch türkische Sicherheitsorgane in der Praxis mit ausreichender Wahrscheinlichkeit ausschließen zu können (vgl. auch VG München, Urt. v. 9.3.2006, M 24 K 05.50902; Urt. v. 16. Oktober 2008, M 24 K 08.50254; OVG Lüneburg, Urt. v. 18.7.2006, 11 LB 264/05 nach juris; VG Stuttgart, Urt. v. 8.10.2007, A 11 K 300/07 nach juris; OVG Schleswig-Holstein, Beschl. v. 22.4.2008, 4 LA 24/08; VG Augsburg, Urt. v. 19.8.2008, Au 4 K 08.30067; VG Hannover, Urt. v. 2.9.2008, 1 A 121/08).
  • VG München, 16.10.2008 - M 24 K 08.50254

    Widerruf der Flüchtlingsanerkennung; Ermessen

    Gleichwohl geht das Gericht derzeit noch nicht davon aus, dass der Reformprozess bereits weit genug fortgeschritten ist, um eine menschenrechtswidrige Behandlung des Klägers durch türkische Sicherheitsorgane in der Praxis mit ausreichender Wahrscheinlichkeit ausschließen zu können (vgl. auch VG München, Urt. v. 9.3.2006, M 24 K 05.50902; Urt. v. 20.7.2006, M 24 K 06.50238; Urt. v. 19.7.2007, M 24 K 07.50054 und Urt. v. 14. August 2008, M 24 K 08.50280; OVG Lüneburg, Urt. v. 18.7.2006, 11 LB 264/05 nach juris; VG Stuttgart, Urt. v. 8.10.2007, A 11 K 300/07 nach juris).
  • VG Düsseldorf, 15.05.2008 - 6 K 1839/06

    Rücknahme, Asylanerkennung, Flüchtlingsanerkennung, Falschangaben, Beweislast,

    Dabei trägt die Beklagte die Beweislast dafür, dass die Voraussetzungen für die Rücknahme der Asylanerkennung vorliegen, so auch Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart vom 8. Oktober 2007 - A 11 K 300/07 -, juris und VG Münster, Urteil vom 9. März 2007 -1 K 112/06.A -.
  • VG München, 11.12.2008 - M 24 K 08.50219

    Widerruf der Zuerkennung des Flüchtlingsstatus

    Gleichwohl geht das Gericht derzeit noch nicht davon aus, dass der Reformprozess bereits weit genug fortgeschritten ist, um eine menschenrechtswidrige Behandlung der Klägerin durch türkische Sicherheitsorgane in der Praxis mit ausreichender Wahrscheinlichkeit ausschließen zu können (vgl. auch VG München, Urt. v. 20.7.2006, M 24 K 06.50238; Urt. v. 21.8.2008, M 24 K 08.50228; NdsOVG, Urt. v. 18.7.2006, 11 LB 264/05 nach juris; VG Stuttgart, Urt. v. 8.10.2007, A 11 K 300/07 nach juris; OVG SH, Beschl. v. 22.4.2008, 4 LA 24/08; VG Augsburg, Urt. v. 19.8.2008, Au 4 K 08.30067; VG Hannover, Urt. v. 2.9.2008, 1 A 121/08).
  • VG München, 12.11.2008 - M 24 K 08.50276

    Widerruf der Flüchtlingsanerkennung; nicht vorverfolgt ausgereist

  • VG München, 11.09.2008 - M 24 K 08.50153

    Widerruf; Asylanerkennung; Rechtskraft eines Verpflichtungsurteils; Familienasyl;

  • VG München, 21.08.2008 - M 24 K 07.51069

    Widerruf der Flüchtlingsanerkennung nach § 51 Abs. 1 AuslG; Nachfluchtaktivitäten

  • VG München, 26.06.2008 - M 24 K 08.50121

    Widerruf einer Flüchtlingsanerkennung; Unterstützer der PKK; aus der Haft

  • VG München, 11.09.2008 - M 24 K 08.50157

    Widerruf; Asylanerkennung; Rechtskraft eines Verpflichtungsurteils; Familienasyl;

  • VG München, 26.06.2008 - M 24 K 08.50189

    Widerruf der Flüchtlingsanerkennung und eines Abschiebungshindernisses nach § 53

  • VG Gelsenkirchen, 19.08.2021 - 5a K 3484/18

    Ukraine: Rücknahme und Widerruf der Flüchtlingseigenschaft wegen Täuschung über

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